Das Wort „Genie“ ist nicht rein zufällig Bestandteil des Wortes „Ingenieur“. Bereits im 16. Jahrhundert tauchte dieses Wort im deutschen genauso auf wie im spanischen oder französischen, das zurückverfolgt werden kann bis zu den römischen Legionen, die schon Pioniertruppen kannten, deren Aufgabe es war, Brücken und Aquädukte zu bauen, die bis heute festgefügt und funktionsfähig die Zeit überstanden – also wahre ingenieurtechnische Genieleistungen. War es am Anfang eine militärische Laufbahn so entstanden im 19. Jahrhundert neue Zweige der Ingenieurskunst. Insbesondere die sich rasch entwickelnde Industrie brachte einen neuen Ingenieurs-Typ hervor, der sich durch den Hoch- und Tiefbau, dem Tunnelbau, dem Bau von Brücken, Wasserbauwerken und Kanälen, der Luftschifffahrt und vielen weiteren Zweigen der Ingenieurskunst auszeichnete. In dieser Tradition steht auch Kilian Beratende Ingenieure, das sich in zweiter Generation als Ingenieurbüro für Bauwesen und Bauwerkserhaltung entwickelte und seit über 50 Jahren in der Rhein-Main-Region mit dem Leistungsschwerpunkt der Tragwerksplanung im Neubau und Bestand, der Denkmalpflege, sowie auf dem Gebiet der Bauphysik und der Koordination des Sicherheits- und Gesundheitsschuitzes tätig ist. An über 4.500 Projekten konnten wir für eine Vielzahl von Bauherren aus Industrie und öffentlicher Verwaltung sowie privaten Bauherren demonstrieren, was Ingenieur sein heute heißt. In enger Zusammenarbeit mit Architekten und anderen Fachingenieuren konnten wir unsere Erfahrungen und unsere Fachkompetenz einbringen und unsere Leistungsfähigkeit unter Beweis zu stellen.
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